Dankesworte

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die unser Festwochenende erst möglich gemacht haben und auch
bei denjenigen, die so zahlreich zum Schrannenplatz gekommen sind!
Besonders bedanken wir uns bei den Straubinger Volksfestmusikanten, der Trachtenkapelle Massing, der Stadtkapelle Freising, der Blaskapelle Finsing, dem Blasorchester St. Andreas Eching, der Blaskapelle Isen und der Rhöner Trachtenkapelle Riedenberg
für die schöne musikalische Umrahmung.
Uns hat es auf jeden Fall großen Spaß gemacht. Es war ein sehr schönes Fest.
Wir freuen uns schon auf die weiteren Veranstaltungen im Jubiläumsjahr!
Eure Stadtkapelle Erding

Klingendes Erding

Ein Artikel aus dem Erdinger Anzeiger vom 10. Juni 2013:

Ganz im Zeichen der Blasmusik stand am Wochenende der Erdinger Schrannenplatz. Die Stadtkapelle feierte ihr 25. Jubiläum. Unter dem Motto Bayerische Blasmusik erlebten die Gäste einen bunten Reigen diverser Kapellen – bei bestem Wetter. Ein Höhepunkt war das Open-Air Konzert der Straubinger Volksfestmusikanten. Deren Mitglieder stammen aus verschiedenen hochkarätigen Kulturorchestern wie der Dresdner Philharmonie. Das Besondere: Die Musikanten spielen nur einmal im Jahr zusammen, nämlich auf dem Straubinger Gäubodenfest. In Erding machten sie eine Ausnahme – für die Stadtkapelle Erding, die kürzlich als beste Mittelstufenkapelle von Bayern ausgezeichnet worden war. „Die Stadtkapelle zählt zu den Aushängeschildern Erdings und ist bekannt für die hohe Professionalität ihrer Auftritte“, lobte OB Max Gotz in seinem Grußwort. Geführt wird der Verein von Walter Dorn, der auch im Jahre 2000 das Jugendorchester unter Leitung von Helmut Elleberecht gegründet hatte. Heute leitet Martin Hirsch beide Gruppen und bildet den Nachwuchs auch selber aus.

Wandel und Kontinuität

Ein Artikel aus dem Erdinger Anzeiger vom 6. Juni 2013:

Ein Vierteljahrhundert Zusammenhalt, ein Vierteljahrhundert im Zeichen der Musik – die Stadtkapelle Erding feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.
Als die Stadtkapelle 1988 mit Jakob Mittermeier als Vorsitzendem und Dirigent Kurt Müller aus der Taufe gehoben wurde, handelte es sich nicht um ein Novum in der Erdinger Musiklandschaft. Es war die Wiedergründung der Kapelle. Denn schon 1927 hatte das Ensemble in den Schriften der Stadt Erding Erwähnung gefunden. Und nach Trennung im Jahre 1928 wagten die Musikanten von 1952 bis 1964 einen zweiten Versuch. „Wir feiern aber heuer das Jubiläum, weil es die Stadtkapelle, so wie sie heute besteht, seit 1988 gibt“, erklärt Vorsitzender Walter Dorn. „Seit 25 Jahren sind wir ein Verein“. Seitdem ist viel passiert – Wandel und Kontinuität spielen dabei eine wichtige Rolle. Brassmusik fand 1989 mit Dirigent Herbert Einzug Matzeit Einzug, Peter Grasser hatte ab 1993 den Taktstock in der Hand und wurde  1996 von Erich Baumgärtel abgelöst. Seitdem ist die Stadtkapelle wieder ein Blasorchester. Im selben Jahr übernahm auch Walter Dorn den Posten an der Spitze des Vereins, dem er bis heute Kontinuität verleiht. Er  gründete 2000 das Jugendorchester unter der Leitung von Helmut Ellebrecht. Heute haben die beiden Gruppen denselben Leiter: Martin Hirsch. Er bildet die jungen Musikanten selbst aus und ist zu Recht stolz auf das hohe Niveau aller seiner Laien-Musiker. Davon können sich die Gäste am kommenden Festwochenende auf dem Schrannenplatz unter anderem ein Bild machen.

Das Festwochenende am 8. und 9. Juni
Gefeiert wird auf dem Schrannenplatz das ganze Wochenende lang:
Samstag 8. Juni:
Der Tag steht unter dem Motto „Bayerische Blasmusik“, Los geht’s um 11 Uhr mit der Blaskapelle Moosinning, bevor um 13:30 Uhr die Stadtkapelle Erding selbst zu den Instrumenten greift. Um 15:30 Uhr spielt die Trachtenkapelle Massing auf. Höhepunkt des Tages ist ab 19 Uhr das Open-Air Konzert mit den Straubinger Volksfestmusikanten.
Sonntag. 9. Juni:
Ab 11 Uhr musiziert die Rhöner Trachtenkapelle Riedenberg zum Frühshoppen. Den Sternmarsch um 13 Uhr gestaltet der Gemeinschaftschorverschiedener Kapellen. Um 14 Uhr beginnt der Musikantenwettbewerb.
Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. Bei Frühshoppen, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen sowie am Samstag Spanferkel vom Grill werden die Gäste den ganzen Tag über verwöhnt. Bei Regen wird in der Stadthalle gefeiert.

„Die Bedingungen waren ausgezeichnet“

BBMV-Landesdirigent Frank Elbert über den Mittelstufenwettbewerb

Ein Artikel aus der Zeitschrift „Bayerische Blasmusik“ (BBMV) vom Juni 2013:

Die Sieger im Mittelstufenwettbewerb sind gekürt, und die Qualifikation für den nächsten Oberstufenwettbewerb läuft bereits wieder auf Hochtouren in den Wertungsspielen im ganzen Freistaat. Landesdirigent Frank Elbert stand der „Bayerischen Blasmusik“ unmittelbar nach dem Mittelstufenwettbewerb für ein kurzes Interview zur Verfügung.

Bayerische Blasmusik: Herr Elbert, sind Sie als Landesdirigent zufrieden mit „Ihrer“ Mittelstufe?
Frank Elbert: Ja natürlich. Ich freu mich sehr über das hohe Niveau. Ich freu mich auch darüber, dass sich die Teilnehmer jetzt so schön freuen, und zwar in einer richtig schönen Feierlaune, auch wenn sie beispielsweise „nur“ den zweiten Platz belegt haben. Mir hat es heute insgesamt großen Spaß gemacht zuzuhören. Auch wenn man achtmal dasselbe Stück hört, denn man hört es ja immer wieder auf unterschiedliche Weise und in einer anderen Interpretation. Ich denke, dass der Sieger durchaus gerecht gewonnen hat und eindeutig feststand.

Sie waren ja in den Verbandsentscheiden auch als Juror mit dabei. Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Kapellen seit den Verbandsentscheiden?
Zunächst einmal: Beim Verbandsentscheid des NBMB war ich nicht beteiligt, von daher kann ich diese Entwicklung nicht beurteilen. Was die Kapellen aus dem ASM und dem MON angeht: Hier gab es tatsächlich Beratungsgespräche, beim MON noch etwas ausführlicher als beim ASM. Die Erdinger haben alles, was ich ihnen in Windach mit auf den Weg gegeben habe, zu 100 Prozent umgesetzt. Das ist schon erstaunlich. Das wünscht man sich natürlich als Juror, dass die Dinge, die man mit dem Dirigenten nach dem Wettbewerb bespricht, auch ernst genommen und umgesetzt werden. So müsste das immer sein, damit die Wettbewerbe und Wertungsspiele die Qualität der Kapellen noch besser und positiver beeinflussen können.

Sie sprechen die Entwicklung der Kapellen an: Wir haben heute die bayerische Mittelstufe gehört, die auf einem unglaublich hohen Niveau musiziert hat. Wohin führt Ihrer Ansicht nach der Weg der Mittelstufe noch? Wohin führt die Entwicklung?
Prinzipiell glaube ich, dass sich viele Kapellen klanglich und interpretatorisch noch verbessern können. Da ist sicher noch Luft nach oben. Gerade in der Mittelstufe, und im Bereich der Besetzung. Einige Orchester sind tatsächlich schon in der Lage, in der Oberstufe mitzuhalten, das hat man heute deutlich gehört. Trotzdem kann man nicht sagen, hier wäre heute unberechtigterweise eine Oberstufenkapelle am Start gewesen.

Im vorigen Jahr beim Oberstufenwettbewerb in Weilheim gab es eine große Diskussion um die Literaturauswahl, weil mit wenigen Ausnahmen die Oberstufenkapellen Selbstwahlstücke aus der Höchststufe oder Extraklasse vorgetragen haben. Wie war die Situation heute beim Mittelstufenwettbewerb?
Heute haben wir lauter echte Mittelstufenstücke gehört. Es ist doch immer die Frage: Welches Werk spielt man? Man tut sich ja nicht immer einen Gefallen, wenn man ein höher kategorisiertes Werk spielt. Denn: Auch dieses Werk muss gespielt werden, und zwar gut gespielt werden. Da sollte man lieber ein Mittelstufenstück spielen, und zwar sauber intoniert, musikalisch und artikulatorisch differenziert gespielt. Das wäre wichtiger, als wenn man ein Oberstufenwerk nimmt und das dann gerade so hinbringt. Und, ganz wichtig: Allein durch das Spielen eines Oberstufenwerks ist man noch keine Oberstufenkapelle. Das will ich auch ganz klar und deutlich sagen.

In diesem Jahr war erstmals eine Kapelle vom Blasmusikverband Vorspessart beim Mittelstufenwettbewerb dabei. Konnten Sie schon mit den Vertretern aus Kahl sprechen?
Ja, konnte ich. Die Enttäuschung über den letzten Platz hält sich in Grenzen. Für die Kahlser war der Auftritt hier beim Wettbewerb eine tolle Erfahrung, auch für die Jungmusiker. Sie wissen, wie sie sich verbessern müssen, und fahren erhobenen Hauptes nach Hause, weil auch der Punktabstand gar nicht so wahnsinnig groß war. Ich finde es gut, dass die Kahlser nicht enttäuscht nach Hause fahren. Im Vorspessart hat man jetzt gesehen, wie hoch das Niveau ist. Ich bin sehr erfreut darüber, dass sich auch die kleineren Verbände an den Wettbewerben beteiligen. So bekommen wir einen gesamtbayerischen Wettbewerb.

Für die Entwicklung des Wettbewerbs war die Auswahl des Wettbewerbsortes und der tolle Saal in Bad Windsheim ein richtungsweisender Schritt, oder?
Absolut. Der Saal, die Akustik, das war schon bombastisch. Auch die Bedingungen waren ausgezeichnet. Die Organisation war sehr gut, da kann man überhaupt nicht meckern. Umso ärgerlicher ist es, dass die besten bayerischen Mittelstufenkapellen vor so wenig Publikum spielen. Selbst die Orchester, die teilgenommen haben, sind teilweise relativ früh wieder abgereist. Es wäre natürlich wünschenswert, dass wenigstens die Teilnehmerkapellen bis zum Schluss bleiben. Gut, Erding musste zum Konzert nach Hause. Aber im Endeffekt: Es sind auch relativ wenig Musiker da, um sich zu informieren. Das ist ein bisschen traurig und schade.

Herr Elbert, was wünscht sich der Landesdirigent für die Zukunft?
Noch einmal: Es wäre in jedem fall wünschenswert, dass bei so einem Wettbewerb mehr Publikum anwesend wäre. Auch, dass von den verbänden mehr Leute da sind. Schon deshalb, um so einen Wettbewerb repräsentativer zu machen. Dazu bräuchten wir mehr Pressearbeit, vor allem in der Lokalpresse, nicht nur in der fachpresse. Oder im Radio. Man hört von so vielen Veranstaltungen im Radio, aber von den hochkarätigen Blasmusikveranstaltungen hört man nichts, oder nur sehr wenig. Und das fände ich eigentlich schon wichtig. Mit einer besseren Medienarbeit wäre ein solcher Wettbewerb einfach viel präsenter. Und genau das sollten wir vielleicht für die Zukunft anstrebe.

Interview: Martin Hommer

Jubiläum, Konzert und Pokal für Erding

Landesentscheid Mittelstufenwettbewerb in Bad Windsheim

Ein Artikel aus der Zeitschrift „Bayerische Blasmusik“ (BBMV) vom Juni 2013:

Der Fußball schreibt einzigartige Geschichten, glaubt man. Dabei tut die Blasmusik das ganz genauso. Zum Beispiel im diesjährigen Mittelstufenwettbewerb. Mit der Stadtkapelle Erding aus dem MON hat erstmals eine Kapelle gewonnen, die nicht aus dem ASM kommt. Bislang war die Mittelstufe eine klare ASM-Domäne gewesen. Doch das war nicht die einzige Geschichte, die es aus dem Kultur- und Kongresszentrum im mittelfränkischen Bad Windsheim zu erzählen gibt.
Am Ende jubelte nur der Zweitplatzierte: Das Blasorchester Königsbrunn aus dem Allgäu-Schwäbischen Musikbund war ganz aus dem Häuschen. “Damit hatten wir nie gerechnet“, freute sich der Dirigent Ulf Kiesewetter und gab die frohe Kunde gleich via Handy an die Heimat weiter.
Die Sieger, Dirigent Martin Hirsch und seine Stadtkapelle Erding, waren derweil längst auf dem Heimweg, denn am Abend des Wettbewerbstages stand noch das  eigene Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen auf dem Programm. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk hätten sich die Musiker aus Oberbayern kaum machen können. Den Pokal überreichte BBMV-Geschäftsführer Andreas Horber auf dem Nachhauseweg auf dem Jubiläumskonzert.
Mit der Stadtkapelle Erding hatte erstmals in der Geschichte des Mittelstufenwettbewerbs eine Kapelle die Nase vorn, die nicht aus dem ASM stammt. Dafür wurde das Stockerl von ASM-Kapellen aufgefüllt. Den dritten Platz belegt der Musikverein Dösingen mit seinem Dirigenten Stefan Reggel. Eine weitere Premiere stellte die Teilnahme des Musikvereins 1950 Kahl am Main dar, mit dem erstmalig ein Vertreter der „kleinen“ Verbände am Mittelstufenwettbewerb teilgenommen hatte.
Juryvorsitzender Prof. Johann Mösenbichler lobte die Qualität der Vorträge und bestätigte NBMB-Präsident Manfred Ländner in seiner Sichtweise, dass in Bad Windsheim im Grunde die deutschen Meisterschaften ausgetragen worden seien, da die beste Blasmuik Deutschlands schließlich in Bayern gemacht würde. Ländner lobte auch die Organisatoren des BBMV, aber auch das Vor-Ort-Team des Kreisverbands Neustadt/Aisch.
Insgesamt war man sich einig: Der Wettbewerb war ein herausragendes Ereignis. Nicht nur wegen der hervorragenden Vorträge, sondern auch, weil mit dem Kultur- und Kongresszentrum Bad Windsheim eine beeindruckende Örtlichkeit gefunden wurde, die Maßstäbe für die Orchesterwettbewerbe des BBMV setzt. Schade war allenfalls die Tatsache, dass nur wenige Zuhörer den Weg in den Wettbewerbssaal fanden (siehe Interview mit Frank Elbert).
Ulf Kiesewetter führte übrigens unmittelbar nach der Preisverleihung in Bad Windsheim noch ein zweites Telefonat. Mit seinem Freund Martin Hirsch. Dieser hatte in der Vorbereitung des Blasorchesters Königsbrunn als Dozent mitgewirkt und wurde nun vom Zweitplatzierten über den Sieg im Wettbewerb informiert. Manche Geschichten schreibt wirklich nicht einmal der Fußball. Manche Geschichten schreibt nur die Blasmusik…

Martin Hommer

Ausnahme nur für Erding

Straubinger Volksfestmusikanten spielen beim Festwochenende „25 Jahre Stadtkapelle“

Ein Artikel aus dem Erdinger Anzeiger vom 1. Juni 2013:

Die Stadtkapelle Erding begeht ihr 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am 8./9. Juni ein „Wochenende der Blasmusik“ auf dem Schrannenplatz statt. Im Herzen der Stadt entsteht ein großer Biergarten, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, verschiedene Kapellen unterhalten die Gäste.
Für den Samstagabend ist es gelungen ein Schmankerl zu organisieren: Ein Open-Air Konzert mit den „Straubinger Volksfestmusikanten“. Ab 19 Uhr spielen sie bayerisch-böhmische Blasmusik in exzellenter Form. Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in die Stadthalle verlegt.
Die Volksfestmusikanten sind eine einmalige Truppe, denn nur einmal im Jahr spielen sie zusammen: auf dem Straubinger Gäubodenfest. Sie alle sind Musiker großer deutscher Kulturorchester, wie Münchner Philharmoniker, Münchner Rundfunkorchester, Dresdner Philharmonie und dem Heeresmusikkorps.
Die Mitglieder tauschen einmal im Jahr den Frack gegen die Lederhose und spielen beim Gäubodenfest auf. Für die Musiker ist das eine willkommene Abwechslung, denn im Gegensatz zur klassischen Bühne bleibt Raum für Improvisation und sie können in lockerer Atmosphäre gemeinsam musizieren. Zu diesem Kreis gehört auch Martin Hirsch, Diplommusiker und Dirigent der Stadtkapelle Erding. Ihm ist es zu verdanken, dass dieses einzigartige Ensemble ausnahmsweise außerhalb des Gäubodenfestes ein Konzert gibt.

Festwochenende
Samstag, 8. Juni:
11-18 Uhr: Bayerische Blasmusik mit Blaskapelle Moosinning, Stadtkapelle Erding und Blaskapelle Massing
19-23 Uhr: Open-Air Konzert mit den „Straubinger Volksfestmusikanten“
Sonntag, 9. Juni:
11-13:30 Uhr: Bayerische Blasmuik mit Rhöner Trachtenkaplle Riedenberg
13:30 Uhr: Sternmarsch zum Schrannenplatz, dort Gemeinschaftschor mit Stadtkapelle Freising, Blaskapelle Finsing, Blasorchester Isen, Blaskapelle Massing und Blasorchester St. Andreas Eching
14 Uhr: Musikantenwettbewerb „Bayerisch Böhmisch“
Bei Regen finden alle Veranstaltungen in der Stadthalle statt.

Wochenende der Blasmusik in Erding

Ein Artikel aus dem Hallo Erding vom 1. Juni 2013:

Die Stadtkapelle feiert das 25-jährige Bestehen auch mit einem Open-Air Konzert der „Straubinger Volksfestmusikanten“.
Dass die Stadtkapelle Erding zu den besonderen Kapellen gehört, wurde nicht erst klar, als die Stadtkapelle (MON) den Sieg beim bayerischen Mittelstufenwettbewerb in Bad Windsheim errang und am gleichen Abend noch das Jubiläumskonzert „25 Jahre Stadtkapelle Erding“ spielte. Jetzt feiert die Stadtkapelle gemeinsam mit den Erdingern das Jubiläum mit einem Wochenende der Bayerischen Blasmusik auf dem Schrannenplatz.
Im Herzen der Stadt entsteht ein großer Biergarten, für das leibliche Wohl ist gesorgt, die Kapellen aus Moosinning, Erding und Massing unterhalten die Gäste am Samstag, 8. Juni, von 11 bis 18 Uhr.
Ab 19 Uhr gibt es das Open-Air Konzert mit den „Straubinger Volksfestmusikanten“. Sie spielen bayerisch-böhmische Blasmusik in exzellenter Form und gelten als Leckerbissen für alle Freunde und Kenner der Blasmusik. Sie sehen aus wie eine gewöhnliche Blaskapelle, doch sie sind eine einmalige Truppe, denn nur ein Mal im Jahr spielen sie zusammen: auf dem Straubinger Gäubodenfest. Sie alle sind Musiker großer deutscher Kulturorchester, wie Münchner Philhamoniker, Münchner Rundfunkorchester, Dresdner Philharmonie und dem Heeresmusikkorps. Und zu diesem Kreis gehört auch Martin Hirsch, Diplom-Musiker und Dirigent der Stadtkapelle Erding. Der Eintritt ist frei.
Am Sonntag geht es mit einem Frühshoppen am Schrannenplatz weiter. Ab 11 Uhr spielt dort die Rhöner Trachtenkapelle Riedenberg. Um 13 Uhr gibt es einen Sternmarsch zum Schrannenplatz. Ab 14 Uhr startet der Musikantenwettbewerb „Bayerisch-Böhmisch“.
Bei schlecher Witterung finden alle Veranstaltungen in der Stadthalle statt.

Zünftige Blasmusik zum 25. Geburtstag

Ein Artikel aus dem Hallo Erding vom 1. Juni 2013:

Ein ganzes Wochenende lang, von Samstag 8. Juni, bis Sonntag, 9. Juni, lassen verschiedene Blaskapellen auf dem Schrannenplatz anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Erdinger Stadtkapelle ihre Instrumente erklingen.

Die Stadtkapelle Erding begeht in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Um diesen besonderen Geburtstag zu feiern, findet am 8./9. Juni ein „Wochenende der Blasmusik“ auf dem Schrannenplatz statt.
Im Zentrum der Stadt entsteht ein großer Biergarten, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Verschiedene Kapellen unterhalten am Samstag von 11 bis 18 Uhr die Gäste. Für den Samstagabend, den Höhepunkt des Festes, ist es der Stadtkapelle gelungen, ein besonderes Schmankerl nach Erding zu holen: Die „Straubinger Volksfestmusikanten“ geben ein Open-Air Konzert. Sie spielen bayerisch-böhmische Blasmusik in exzellenter Form und gelten als Leckerbissen für alle Freunde und Kenner der Blasmusik. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Am Sonntag geht es mit einem Frühshoppen am Schrannenplatz weiter. Ab 11 Uhr spielt die Rhöner Trachtenkapelle Riedenberg. Um 13 Uhr findet ein Sternmarsch zum Schrannenplatz statt. Ab 14 Uhr startet der Musikantenwettbewerb „Bayerisch Böhmisch“.
Bei schlechter Witterung finden alle Veranstaltungen in der Stadthalle statt.